Fachstelle für Suchtprävention Digitaler Elternabend zu Cannabis

  • altersunabhängig

Die Verbreitung von Cannabis ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hoch und Kritiker des neuen Cannabisgesetzes befürchten einen weiteren Anstieg des Cannabiskonsum. Das neue Cannabisgesetzt verbietet den Konsum und den Besitz von Cannabis bei Jugendlichen. Und das aus gutem Grund. Der Konsum von Cannabis birgt – unabhängig von der rechtlichen Einstufung der Substanz – besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Risiken, Nebenwirkungen und Gefahren.

Im Elternabend möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich einen Überblick über die Substanz und Konsumformen zu verschaffen. Wir werden mit Ihnen mögliche Gründe jugendlichen Risikoverhaltens erörtern und Möglichkeiten des elterlichen Umgangs damit besprechen. Wie können Sie mit ihren Kindern ins Gespräch über Cannabis gehen? Welche klaren Regeln und Grenzen ziehen Sie? Wie kann man Neugierde kritisch begleiten und die eigenen Kinder über Risiken des Konsums aufklären?

Nach einem informativen Vortrag, erhalten Sie genug Gelegenheit Ihre Sorgen anzusprechen und Fragen zu stellen.


Die Veranstaltung wird mit der Software Zoom durchgeführt. Sie können an dem Abend aktiv oder auch ohne Video und Ton teilnehmen, um Ihre Anonymität zu wahren. Ihre Fragen und Anmerkungen können Sie persönlich oder über die Chatfunktion stellen.

Altersgruppe
  • altersunabhängig
Art des Angebots
  • Online Angebot
Sprachen
  • Deutsch
Kosten
  • Kostenloses Angebot
Anmeldung Erforderlich (Link zur Anmeldung)
Wann
Von 12.06.2025 (18:00 Uhr) bis 12.06.2025 (19:30 Uhr)
Wo
Online
Kosten
Kostenloses Angebot
Kontakt

Alexander Boberg
Fachreferent für Suchtprävention

Zum Anbieter

Wann

 

am 12. Juni 2025 von  18:00 – 19:30 Uhr


Durchführende Organisation

Name der durchführenden Organisation: Fachstelle für Suchtprävention
Name Kontaktperson:
E-Mail-Adresse: praevention@drogenhilfe.koeln
Telefon: 0221/ 912797

Angebot von

Fachstelle für Suchtprävention

Hans- Böckler- Str.5, 50354 Hürth

In Kooperation mit

Drogenhilfe Köln e.V

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